Links ein Sammelsurium überwiegend aus dem Schwarzen Jura. Das Sammlerziel war, aus jeder Jura-Stufe den Leit-Ammoniten verfügbar zu haben.
In meiner Umgebung sind alle Weißjura-Stufen anzutreffen. Bei vielen Wanderungen in den Bergregionen der Zollernalb kam ich dann immer zu irgendwelchen Aufschlüssen und so konnte ich viele Arten zusammentragen. Dabei habe ich mich anfangs aus Platzgründen meistens auf nur wenige Exemplare einer Stufe beschränkt.
Im Braunen Jura besammelte ich überwiegend den Ornatenton (Oberes Callovium) und Macrocephalen-Oolith. Von den anderen Braunjura-Stufen begnügte ich mich mit den Leit-Ammoniten.
Eine jahrelange kleine Fundstelle lieferte viele Pyrit-Ammoniten des Ornatentons. Durch ein Unwetter erlosch diese Fundstelle, weil der Verlauf eines kleinen Baches ein anderes Bachbett grub, weit entfernt von dem Tongestein, in welchem diese Ammoniten enthalten waren.
Funde aus dem Dogger beta der Westalb. In der Mitte ein Schaustück aus der Comptum-Bank von Gosheim mit etlichen Leioceras comptum und einem Nautilus.
Funde aus dem Arietenkalk Raum Balingen.
Black and white - diese recht großen Ammoniten aus der Zollernalb trennen fast 50 Millionen Jahre.
Weißjura-Ammoniten aus der Zollernalb.
Pyritammoniten aus dem Lias beta, gamma und epsilon von der Zollernalb und Mistelgau.
Es war einmal - Pleuroceraten und andere Fossilien aus dem Lias delta der einstigen Tongrube Unterstürmig.
Sortiment aus dem Lias zeta von Mistelgau. Die meisten sind Cotteswoldia aalensis (früher Pleydellia aalensis).
Weitere Funde von Mistelgau.
Pleydellien einmal anders, diese Funde entstammen der Zollernalb Raum Schömberg.
Sortiment Psiloceraten aus dem untersten Hettangium der Westalb.
Ataxioceraten und andere aus einer Knollenlage des Malm gamma 2 der Südwestalb.
Die berühmten Dactylioceraten von Schlaifhausen.
Harpoceras falciferum aus Altdorf
Schlotheimia angulata
Schlotheimia angulata Seitenansicht